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Kidslager 2010 in Giswil

Sonntag, 11. Juli
Am Sonntag gingen wir um 10 Uhr von Aadorf nach Giswil ins Bike-Lager. Um 13 Uhr kamen wir in Giswil an, dann packten wir alle Gepäcke aus und warteten eine Weile. Zum Mittagessen assen wir Sandwiches aus dem Rucksack. Dann ging es endlich ins Haus. Anschliessend gab es zwei Gruppen - die einen gingen biken, die anderen an's Wasser. Um halb sieben haben wir das Nachtessen eingenommen. Später gingen wir den WM-Fussballfinal schauen. Draussen gab es ein Fussballplatz mit vielen Rasensprengern. Die Knaben fanden die Rasensprenger so cool, dass sie den ganzen Abend Spiele machten. Nur die Leiter schauten den Fussballmatch. Nach dem Match gingen alle müde ins Bett.

Antonia, Fadrina und Flavia

Montag, 12. Juli

Nach einer kurzen Nacht standen wir schon um 7.15 Uhr auf. Komischerweise standen alle auf, sodass das Footing ohne Probleme durchgeführt werden konnte. Nach dem Aufwärmen gab es einen leckeren z’Morgen. Um 9.30 Uhr ging es weiter mit der Biketour bei 31-34°C. Es gab 2 Gruppen - die einen, die Kleineren, gingen 18 km. Die Grösseren machten eine Tour von 25 km. Doch schnell war die Zeit vorbei und es gab wieder einen sehr leckeren z’Mittag. Nach dem z’Mittag fuhren wir alle in die Badi am See. Kaum in der Badi angekommen, merkte Moni Roost, dass sie anstatt des Badetuchs das Leintuch mitgenommen hatte. Aber zum Glück gibt es noch ein Mann! Martin Roost, der das Badetuch dabei hatte. Moni klaute es einfach. Wir fuhren von der Badi nach Hause, da kam ein fürchterliches Gewitter auf. Es regnete und donnerte, aber alle hatten an diesem Tag sehr Spass. Am Abend spielten dann einige im Regen ein Fussballspiel - es machte Riesenspass. So ging auch dieser schöne Tag zu Ende.

Matthias und Lukas

Dienstag, 13. Juli
Am Dienstag standen wir wie immer um 7.15 Uhr auf. Nach dem Morgenessen machten wir uns bereit, um aufs Velo zu sitzen. Wir machten zwei Gruppen. Bei der schnelleren Gruppe wurden 43 km gemacht. Die Tour führte durch das Melchtal und wieder zurück um den Sarnersee. Kurz vor 14 Uhr kamen wir nach Hause und assen unser feines Mittagessen. Die langsamere Gruppe machte auch eine Tour und hatte ebenfalls Spass. Nach dem Mittagessen machten wir uns bereit, strichen Sonnencreme ein und packten den Rucksack. Wir gingen an den „Steinibach“, dort konnten wir den Bach stauen und darin baden. Als wir nach Hause kamen, gingen wir unser Nachtessen einnehmen. Danach gab es einen Fussballmatch. Als es 2:2 stand, gab es eine kurze Pause, um Dessert zu essen. Doch danach gab es noch viele Tore. Am Schluss gewann die eine Gruppe fair 9:7. Es war wie immer ein unvergesslicher Tag.

Jan und Cla Riet

Mittwoch, 14. Juli
Am Mittwoch hatten wir wie immer um 7.15 Uhr Tagwache. Danach war es Zeit für Footing. Wir gingen Joggen und machten Übungen zum Aufwachen. Dann um 10 Uhr gab es den Klötzli-Parcours und danach gingen wir Biken. Wir fuhren zu einer Feuerstelle und warfen viele Würste, Gemüse und Pizzateig auf den Grill. Dann fuhren wir heim, dort gab es z’Nacht. Dann gingen wir ins Bett und dies war’s vom Mittwoch.

Bryan und Luca

Donnerstag, 15. Juli
Am Morgen sind wir um 8 Uhr aufgestanden. Danach haben wir ein Footing gemacht und unser Frühstück eingenommen. Nach dem Frühstück sind die grösseren mit dem Bike auf die Alggialp, dem Mittelpunkt der Schweiz gefahren. Dort haben sie auf einer Tafel die Schweizer des Jahres betrachtet und den Neuen Schweizer des Jahres gekührt. Die Jüngeren sind mit dem Bus zur Aareschlucht gefahren und durch diese gelaufen. Das war eindrücklich. Als alle wieder zurück im Lagerhaus waren kehrte wieder Ruhe ein. Um 19 Uhr assen wir gemeinsam zu Abend und schon bald waren alle im Bett und schliefen. Chaitat schnarcht so laut, dass wir ihm das Kissen über den Kopf gelegt haben.

Max und Alex

Freitag, 16. Juli
Um 7.15 Uhr mussten wir aufstehen. Danach gingen die schnelleren um 9 Uhr Biken. Die Kleineren hatten um 9.30 Uhr Klötzli-Parcours, um  10 Uhr fuhren sie ab. Wir machten schöne Touren und hatten Spass. Als wir nach Hause kamen, gab es wieder ein feines Mittagessen. Nach dem Essen hatten wir noch Zeit, um baden zu gehen. Es war sehr lässig. Als wir von der Badi nach Hause kamen, machten wir uns bereit, um ins Hotel Bahnhof zu gehen. Dort gab es ein feines Nachtessen. Die Getränke und die Glaces wurden vom Chef dieses Hotels, der auch ein Biker ist, gespendet. Es war ein unvergesslicher Tag und Abend.

Chaitat, Jan und Cla Riet

Samstag, 17. Juli

Am Samstag mussten wir leider, leider, leider nach Hause gehen. Am Morgen machten wir kein Footing mehr, dafür mussten wir putzen und schrubben. Die einen waren immer noch am Putzen, und die anderen spielten draussen Unihockey. Nach dem Unihockey führten wir Mini-WM durch. Nach der Mini-WM ging es langsam nach Hause. Leider war die Woche viel zu schnell vorbei. Es war sehr cool. Die Knaben haben in einem Massenlager geschlafen, die Mädchen in einem Viererzimmer. Auf der Heimreise assen wir Sandwiches an einer Raststelle. Als wir in Aadorf waren, mussten wir leider Abschied nehmen. So ging das Lager zu Ende.

Flavia und Fadrina